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Spielberichte 2021-2022

SG Kirchberg/ Lohne/ Haddamar – SG Beisetal 2:1 (0:1)

..und wöchentlich grüßt das Murmeltier..
Wie bereits in den letzten Spielen konnte die SG Beisetal die Führung nicht behaupten und verlor das Spiel erneut unglücklich.
Gerade in der ersten Halbzeit zeigte das Team von Klaus Brassel eine starke Leistung und ließ kaum gegnerische Angriffe zu und ging verdient mit 1:0 durch einen Elfmeter in Führung.
Dass man sich in der zweiten Hälfte durch zwei Unachtsamkeiten die Gegentore einfängt und somit erneut ein Spiel verliert ist Sinnbild der Hinrunde der Beisetaler. Die Leistung der Mannschaft war in den meisten Spielen der Hinrunde stark und vor allen Dingen couragiert. Gebeutelt von Verletzungen und Krankheit, versuchten die zur Verfügung stehenden Spieler immer ihr Maximum zu geben und boten den Gegnern stets Paroli.

Am Ende der Rückrunde steht die SG Beisetal mit einem Punkt auf dem letzten Rang in ihrer Klasse. Dies würde mit ein bisschen mehr Kaltschnäuzigkeit und Glück sicherlich anders aussehen. Nichts desto trotz kann man auf der Leistung für die Rückrunde aufbauen und dann das Punktekonto erhöhen.

Es spielten: F. Scherf, S. Pohl, M. Orth, J. Widmann, M. Aqeli, D. Körber, L. Ostheim, D. Schmid, S. Khalil, M. Kaempffer, J.-E. Eisenhuth
Tore: 0:1 FE (31. Min) D. Körber, 1:1 (52. Min) D. Beyer, 2:1 (85. Min) D. Beyer
Auswechselspieler: H. Rosenkranz, A. Tajik, P. Griesel, S. Böswetter

Bericht: Franziska Sterll

 

SG Kirchberg/Lohne/Haddamar III – SG Beisetal II 4:2 (2:2)

Und wieder konnte die Reservemannschaft der SG Beisetal nichts Zählbares mit nach Hause bringen, obwohl es nach einer halben Stunde ganz danach aussah. Bekannterweise dauert ein Fußballspiel aber 90 Minuten…

In der 12. Minute ließ der agile Beisetaler Hedderich seinen Gegenspieler hinter sich und sah den besser postierten Jonas Fischer, welcher nur leicht am Torwart vorbeischieben musste.
Nicht mal 10 Minuten später, konnte der Vorbereiter zum 1:0 selber den Spielstand in die Höhe treiben. In Folge eines langen Abstoßes von Stuart Pohl, reagierte Torschütze Lukas am schnellsten und schob rechts vorbei locker zum 2:0 ein.
Zu dieser Zeit dachte sich sicherlich der ein oder andere, dass an diesem Tag was drin sein und was Zählbares hätte herausspringen können, zumal man in der 23. Minute sogar auf 3:0 hätte erhöhen können.
Ein Freistoß von Denny Schmid von der Mittellinie aus, fand punktgenau Beisetals Hünen Constantin Wendt. Seine Kopfballverlängerung über den Schlussmann der Gastgeber hinweg, ging nur Millimeter am langen Pfosten vorbei. Schade, denn ein weiteres Tor der Gäste wäre nicht unverdient gewesen.
Wie es aber im Fußball nun mal so ist, wird derjenige, der seine Chancen nicht nutzt, bestraft und so lief es wieder nach Drehbuch ab: 40. Minute - 1:2, die Abwehr kann nicht entscheidend klären.
42. Minute - 2:2. Ein harmloser aber punktgenauer Freistoß aus ca. 25m an den Innenpfosten führt zum Unentschieden.
Mit diesem Unentschieden ging es dann in die Pause.

Mit dem Kopf noch in der Kabine, fing man in der 48. Minute einen weiteren Treffer zum 3:2. Die Gastmannschaft weit aufgerückte lief in einen Konter, so dass der Kirchberger Spieler von der Mittellinie aus allein aufs Tor zu lief. Leider war in dieser Situation eine klare Abseitsstellung vorausgegangen. Klar sucht man immer einen Schuldigen bei Gegentreffern, aber wenn der Unparteiische ab diesem Zeitpunkt grundsätzlich mehrere Meter vom Geschehen entfernt ist, ist ein Schuldiger leicht gefunden.
Auch in der nächsten Situation kam dies zu tragen. Ein klarer Schubser im Strafraum, hätte Elfmeter geben müssen, aber hier kann man dem Schiedsrichter wohl kaum einen Vorwurf machen – an der Eckfahne stehend, war seine Sicht schlichtweg eingeschränkt. ;-)
Ab diesem Zeitpunkt war die Luft bei den Beisetalern raus. Angriffe nach vorne hatten keine Durchschlagskraft und nach hinten hieß es nun Ergebnisverwaltung. Nichtsdestotrotz fing man in der 70. Minute das 4:2 und somit stand das Endergebnis fest.

Das „was wäre wenn“, will man sich gar nicht ausmalen: Was wäre, wenn die Gäste auf 3:0 hätten erhöhen können? Doch eine Rolle spielt dies wohl kaum mehr, denn man fuhr nach 90 Minuten Spielzeit erneut mit nichts Zählbarem nach Hause. Mit dieser Niederlage geht es nun in die Winterpause. Die Hoffnung in der Tabelle ein paar Plätze nach oben zu rutschen, liegt nun auf der Rückrunde. Voraussetzung dafür ist aber ein größerer Kader. Unabdingbar ist dafür allerdings, dass alle gesund bleiben.

In diesem Sinne: Bleibt gesund!

Es spielten: Sascha Böswetter, Constantin Wendt, Michel Richter, Amrollah Tajik, Daniel Vogel, Stuart Pohl, Philipp Griesel, Denny Schmid, Jonas Fischer, Lukas Hedderich, Joshua Widmann
Auswechselspieler: Sven Luebeck, Matthias Skotarzack, Quirin Stoeckert
Tore: 0:1 Jonas Fischer (12.min), 0:2 Lukas Hedderich (22.min.), 1:2 Christian Löber (40.min), 2:2 Andre Dungl (42.min), 3:2 Andre Dungl (48.min), 4:2 Andre Dungl (70.min)

Bericht: Jan-Erik Eisenhuth

 

SC Edermünde II – SG Beisetal 3:2 (0:1)

Am vergangenen Sonntag mussten sich alle mitgereisten Fans der SG Beisetal in der 53. Minute ungläubig die Augen reiben – sie führten mit 2:0 gegen den Tabellenzweiten und das nicht mal unverdient.

Den Startschuss zu dieser Situation gab Lars Ostheim, der nach einem Freistoß mustergültig per Kopf zum 0:1 für die SG Beisetal traf. Auch in der Folge reagierten die Gastgeber nicht wie erwartet, da die SG Beisetal sicher in der Abwehr stand und gegnerische Angriffe größtenteils unterbinden konnte.
Das 0:2 in der 53. Min durch Marlon Kaempffer war die Belohnung für überragende erste 60 Minuten und die verdiente Führung.

Bereits sieben Minuten später konnten die Gastgeber durch einen berechtigten Elfmeter den Anschlusstreffer erzielen. Die SG Beisetal konnte den Gegentreffer trotz kurzer Unruhen gut verkraften. Weitere zehn Minuten später zeigte sich allerdings, dass der Fußballgott an diesem Tage kein Beisetaler war.

Ist es nicht selbst für Fußball-UN-interessierte Menschen eine komische Situation, wenn zwei Spieler des SC Edermünde komplett frei und direkt vorm Beisetaler Schlussmann stehen und sich den Ball noch zu passen können, ohne jegliche Feldspieler der SG Beisetal in der Nähe?
DENN: Abseits ist, wenn sich der Spieler in der gegnerischen Spielfeldhälfte befindet und aktiv am Spiel teilnimmt, obwohl sich zwischen ihm und der Torlinie nicht mindestens zwei Gegenspieler befinden - inkl. Torhüter. (Quelle: Kopf einer Frau)

Der 3:2 Siegtreffer in der 90. Min ist Sinnbild der SG Beisetaler Hinrunde. Allerdings kann man auf die Leistung am vergangenen Sonntag mehr als stolz sein. Auch wenn es schwer fällt mit einem Punkt in der Tabelle auf die Spiele aufzubauen, sollte man es dennoch tun. In vielen Spielen mangelte es an der Chancenverwertung und gerade das letzte Spiel gegen Edermünde zeigt, dass das Punktekonto mit etwas mehr Abgeklärtheit und dem Fußballgott auf der Seite der Beisetaler in der Rückrunde mehr befüllt werden wird.

Aufstellung: F. Scherf, M. Aqeli, M. Orth, L. Ostheim, S. Pohl, S.-H. Drößler, S. Khalil, M. Kaempffer, D. Körber, J.-E. Eisenhuth, C. Wendt

Tore: 0:1 L. Ostheim (8. Min), 0:2 M. Kaempffer (53. Min), 1:2 R. Palleit (60. Min), 2:2 L. Bräutigam (71. Min), 3:2 J. Abel (89. Min)

Auswechselspieler: H. Rosenkranz, M. Grenzebach, P. Griesel

Das Spiel der Zweiten wurde aufgrund von Spielermangel (Verletzung bzw. Krankheit) von der SG Beisetal abgesagt.

Edermünde

Bericht: Franziska Sterll

 

Bericht von Edermünde:

Edermünde zeigt Moral und gewinnt das Spiel nach 0:2-Rückstand

Die zweite Mannschaft des SC Edermünde holt drei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft. Obwohl die SG Beisetal 0:2 führte, gewinnt die Zwote dank einer fulminanten zweiten Halbzeit.
Das Team von Rene Budde, der am Sonntag von Pascal Thierbach vertreten wurde, zeigte gegen die SG Beisetal wieder einmal Moral und kämpfte sich nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch zu einem verdienten 3:2 (0:1). Durch den siebten Sieg im zehnten Spiel, lauert die Zwote weiterhin nur zwei Punkte hinter Tabellenführer Guxhagen.
Der Tabellenzweite tat sich schwer gegen die sehr tiefstehenden Gäste und hatte in der Anfangsphase eine hundertprozentige Torchance durch Florian Rupp, der den Ball aber knapp über das Tor setzte. Im Gegenzug dann das 0:1 für die Gäste. Nach einem Freistoß konnte sich ein Spieler von Beisetal vom Gegenspieler lösen und köpfte zur Führung ein. Nach dem Gegentreffer spielte wieder nur die Zwote, konnte aber nur noch durch Niklas Thierbach einmal gefährlich werden. Mit einem 0:1 ging es dann in die Pause.
Zweite Halbzeit, gleiches Bild, die Reserve hatte das Zepter in der Hand und spielte sich gute Torchancen heraus. Nachdem man hinten aufgemacht hatte, um mehr Druck zu erzeugen, kam es wie es kommen musste. Langer Ball auf den Stürmer der SG Beisetal, der schoss aufs Tor, David Waitkus konnte zunächst den Ball abwehren doch beim Abpraller war er machtlos und musste sich zum zweiten Mal geschlagen geben. So konnte die SG Beisetal mit 0:2 in Führung gehen.
Wer jetzt dachte, dass die Zwote sich geschlagen gibt, hat in dieser Saison noch kein Spiel der Mannschaft gesehen. Denn kurz nach dem 0:2 gab es zurecht Elfmeter für die Heimmannschaft. Florian Rupp legte sich den Ball auf den Punkt und verwandelte den Ball links oben unter die Latte.
Jetzt spielte nur noch der Tabellenzweite und drückte auf den Ausgleich. In der 71. Minute landete ein langer Ball auf Luis Bräutigam, der den Ball zum 2:2-Ausgleich über die Linie köpfte. Der Ausgleich war ausschlaggebend, denn jetzt rollte eine Angriffswelle nach der nächsten auf das Beisetaler Tor, die Führung war dann folgerichtig. Jeremy Abel setzte sich rechts im Strafraum durch und versenkte den Ball zum viel umjubelten 3:2-Sieg in die Maschen.
Damit überwintert die Zwote mit 22 Punkten auf Rang zwei und hat immer noch gute Chancen auf den Aufstieg. Die zweite Mannschaft verabschiedet sich in die Winterpause und spielt ihr nächstes Spiel am 20.03.2022 zuhause gegen die SG Ungedanken/Mandern.

Aufstellung: Waitkus, Haak, Palleit, Radecke, Reinhardt (36. Schalles), Wöllenstein, Thierbach, Grönke, Brede (52. Bräutigam), Abel, Rupp (89. Knies)
Tore: 1:2 Rupp (60.), 2:2 Bräutigam (71.), 3:2 Abel (89.)

SG Beisetal - SG Ungedanken/Mandern 0:3 (0:0)

Und täglich grüsst das Murmeltier! Wie schon in den vergangenen Spielen reichte es wieder nicht zu einem Punktgewinn für die SG Beisetal, obwohl die Chancen dafür da waren und man personell bis auf den Ausfall von Kapitän J. Vent gut aufgestellt war. Zunächst in der 8. Minute die erste Großchance für die Heimelf, als zunächst D. Schmidt aus kurzer Distanz am gegnerischen Torhüter scheiterte und L. Ostheim den Nachschuss über das leere Tor setzte. In der Folge ein eigentlich ausgeglichenes Spiel mit vielleicht ganz leichten Vorteile für die Gäste, das mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause ging.

Glück auch, das zwei Aktionen von Torhüter F. Scherf nicht zum Kacktor des Monats geführt haben, später hielt er aber die heimische SG mit guten Paraden im Spiel. In der 57. Minute aber die Gästeführung: einen scharf geschossenen Ball konnte Scherf nur nach vorn abwehren, wo ein Gästespieler frei stand und ein leichtes hatte, den Ball zu versenken. In der 78. Minute zeigte der souveräne SR Leidorf dem Gästespieler P. Heidenreich die rote Karte nach einem Foul von hinten ohne Chance auf einen Ballgewinn. Jetzt war eigentlich die SG Beisetal gefordert, in den verbleibenden Minuten in Überzahl noch zu versuchen, den Ausgleich zu erzielen. Aber genau das Gegenteil war der Fall, die Gäste kamen in der 82. Minute zum vorentscheidenden 0:2 und machten dann in der letzten Minute mit dem 0:3 alles klar. Fazit wieder einmal: die eigenen Chancen, wenn auch nicht sehr zahlreich, werden einfach nicht in Tore umgesetzt und bekannterweise kann man ohne erzielte Treffer einfach kein Spiel gewinnen.

Aufstellung: F. Scherf, J. Wagenfuehr, M. Orth,M. Aqeli, D. Körber, D. Schmidt, L. Ostheim, N. Kurz, M. Kaempffer, J.-E. Eisenhuth, S.-H. Drössler
Auswechselspieler: L. Hedderich

Tore: 0:1 (57.) M. Marek, 0:2 (82.) M. Marek, 0:3 (89.) H. Puchinger
Bes. Vorkommnisse: rote Karte (78. P. Heidenreich SG U/M)

 

SG Beisetal II - SG Ungedanken II 2:1 (0:0)

Besser machte es an diesem Sonntag die Reserve der SG Beisetal. Nach dem Punktgewinn im letzten Spiel konnte heute der erste Sieg eingefahren werden. Personell ebenfalls auch gut aufgestellt, konnte man die erste Hälfte überlegen gestalten und kam auch zu zahlreichen Torabschlüssen, die aber allesamt verpufften, so daß es in der Halbzeit noch 0:0 stand. In der 56. Minute ein satter Schuß von T. Scholz aus 11 Metern und die Führung war endlich da, wurde aber nur 10 Minuten später durch einen Weitschuß der Gäste wieder egalisiert. Trotzdem hatte man das Gefühl, in diesem Spiel den Platz nur als Sieger zu verlassen. Dies wurde in der 83. Minute auch bestätigt, in dem J. Widmann einen feinen Angriff damit abschloss, den Ball unter dem gegnerischen Torhüter hindurch zu spitzeln und so den Siegtreffer zu erzielen.

Aufstellung: S. Boeswetter, M. Kaempffer, M. Grenzebach, D. Vogel, A. Tajik, T. Scholz, L. Hedderich, J. Fischer, J. Widmann, M. Richter, S. Khalil
Auswechselspieler: M. Bolte, M. Skotarzack
Tore: 1:0 (56.) T. Scholz, 1:1 (66.) H. Schneider, 2:1 J. Widmann

Bericht: Jörg Haase

Ungedanken

SG Beisetal I – SG Beiseförth/ Malsfeld I 0:3 (0:1)

Im gestrigen Spiel der Kreisliga A gewannen die Gäste aus Beiseförth/ Malsfeld deutlich mit 3:0 gegen die heimische SG Beisetal.
Die Gäste konnten direkt im ersten Angriff des Spiels mit einem platzierten Schuss den Torhüter der Gastgeber überwinden und gingen früh in Führung. Der weitere Verlauf der ersten Halbzeit gestaltete sich weitestgehend ausgeglichen. Der SG Beisetal gelang es allerdings nicht die Führung ernsthaft zu gefährden, trotz vieler guter Ansätze fehlten die klaren Torchancen.
Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Szenario wie in der ersten Hälfte. Nach Abstimmungsschwierigkeiten in der Beisetaler Abwehr profitierten die Gäste erneut direkt und gingen so mit 2:0 in Führung. Im Anschluss kämpften die Gastgeber aufopferungsvoll und zeigten sich mit einem guten Spiel auf Augenhöhe mit dem Gegner. Das dritte Tor ist in diesem Spiel Formsache.
Insgesamt ist der Sieg der Gäste zwar verdient, da man die Chancen kaltschnäuzig und gekonnt ausgenutzt hat und der Gegner trotz viel Engagement und Wille wenig Hochkaräter erspielte, allerdings fällt er mindestens ein Tor zu hoch aus.

Aufstellung: F. Scherf, N. Kurz, D. Schmid, M. Aqeli, M. Kaempffer, S. Khalil, J. Wagenführ, J. Vent, D. Körber, J. Widmann, S.-H. Drößler
Auswechselspieler: Q. Stöckert, J.-E. Eisenhuth, A. Tajik
Tore: 0:1 Pascal Seitz (9.), 0:2 Julian Mai (26.), 0:3 Szabolcs Szaras (88.)

 

SG Beisetal II – SG Beiseförth/ Malsfeld II 3:3 (1:0)

Die heimische SG Reserve konnte eine starke Mannschaft am gestrigen Tage aufstellen. So starteten sie mit Furore in die Partie und gingen früh mit 1:0 durch Rückkehrer Eisenhuth, welcher den Gast Keeper gekonnt überwand, in Führung. Die Führung hatte bis zum Halbzeitpfiff Bestand, jedoch zeichnete sich bereits gegen Ende der ersten Hälfte ab, dass die SG Beiseförth/ Malsfeld mehr und mehr Druck ausübte.
Zu Beginn der zweiten Hälfte konnten die Gäste ausgleichen und kurz darauf in Führung gehen. Im Anschluss gelang es erneut Beisetal Stürmer Eisenhuth ein Tor zu erzielen und somit den Spielstand zu egalisieren. Es dauerte allerdings nur 2 Minuten bis die Gäste erneut in Führung gingen.
Jetzt warfen die Gastgeber alles nach vorne, um wieder ins Spiel zurückzukommen und was Zählbares mitzunehmen. Die Spannung hielt im Spiel der beiden Reserven bis zur allerletzten Minute. In dieser dann verwandelte Hedderich einen fälligen Elfmeter. Der ausgelassene Torjubel mündete durch den direkten Schlusspfiff in noch ausgelasseneren Jubel über den ersten Punkt der Beisetaler Reserve in dieser Saison.
Durch den ersten Punkt in dieser Saison gab man die rote Laterne in der Kreisliga B1 ab und konnte die hohen Niederlagen der letzten Wochen fast vergessen machen.

Aufstellung: P. Griesel, M. Kaempffer, M. Bolte, H. Rosenkranz, D. Vogel, T. Scholz, P. Fähnrich, A. Tajik, L. Hedderich, J.-E. Eisenhuth, S. Lübeck
Auswechselspieler: M. Grenzebach, M. Skotarzack, Y. Ibrahim
Tore: 0:1 Jan- Erik Eisenhuth (12.), 1:1 (60.), 1:2 Aldin Felic (62.), 2:2 Jan Erik Eisenhuth (72.), 2:3 Rafal Kapelski (74.), 3:3 Lukas Hedderich (90.)

Berichte: Franziska Sterll

Malsfeld

FC Körle II - SG Beisetal 5:2 (1:1)

Aus Beisetaler Sicht wieder eine Niederlage, die so überflüssig wie ein Kropf ist. Zunächst kam man gut ins Spiel, hatte in den ersten 15 Minuten deutlich mehr Spielanteile und geriet dann doch mit 0:1 ins Hintertreffen. Eine zu kurze Faustabwehr führte zum Nachschuss, der dann unhaltbar neben dem Pfosten einschlug. Noch vor der Pause aber der Ausgleich durch S. Khalil, der nach hervorragender Vorarbeit von M. Kaempffer den Ball nur noch über die Linie drücken musste. Mit dem 1:1 wurden die Seiten gewechselt und man hatte das Gefühl, das hier und heute für die SG Beisetal ein Punktgewinn möglich wäre. Eine vielleicht spielentscheidende Situation in der 51. Minute: Daniel Körber überläuft die gegnerische Abwehr, hat nur noch den Torwart vor sich, wird aber von L. Brendel kurz vor der Srafraumgrenze von hinten gezogen und damit zu Fall gebracht. Für diese Aktion darf es laut Regelwerk nur eine Strafe geben, die rote Karte. Der ansonsten aber sehr gut leitende SR Dirk Maur belies es aber bei Gelb und quasi im Gegenzug wird unsere Abwehr überlaufen und kassiert das 2:1. Dann war es der heute sehr quirlig, ständig 2-3 Abwehrspieler beschäftigende M. Kämpffer, der aus 16 Metern den Torhüter überlupfte und den erneuten Anschlußtreffer erzielen konnte. Durch dieses Erfolgserlebnis schien die SG aber dann zu viel zu wollen, spielte, obwohl noch genügend Zeit war zu offensiv und lief prompt in die Konter der Heimelf, die innerhalb von zwei Minuten zwei weitere Treffer erzielte und damit den Sieg sicherstellte, auch wenn das letzte Tor aus stark abseitsverdächtiger Position fiel.

Aufstellung: S. Boeswetter, J. Wagenfuehr, S. Pohl, J. Vent, M. Aqeli, M.Kaempffer, D. Körber, S. Khalil, Q. Stöckert, J. Widmann, D. Schmidt
Auswechselspieler: A. Tajik

Tore: 1:0 (9.) T. Stayer, 1:1 (36.) S. Khalil, 2:1 (53.) N. Schirok, 3:1 (60.) D. Schwendisch, 3:2 (71.) M. Kaempffer, 4:2 (75.) P. Blumenstein, 5:2 (76. P. Blumenstein)

 

TSV Pfieffe - SG Beisetal II 9:0 (5:0)

Keine 17, aber doch wieder 9 Gegentore kassierte die nach wie vor personell stark gebeutelte Reserve der SG Beisetal in Pfieffe. Bereits nach 17 Minuten lag man hoffnungslos mit 5:0 hinten und entging nur knapp einer erneuten zweistelligen Niederlage.

Aufstellung: F. Scherf, S. Becker, M. Grenzebach, D. Vogel, C. Wendt, M. Fähnrich, J. Fischer, D. Hedderich, T. Karolschak, M. Skotarzack, S. Lübeck
Auswechselspieler: S. Boeswetter
Tore: 1:0, 2:0, 3:0 9:0 (2.,4.,8.,90.) M. Großkurth, 4:0 (11.) D. Nickel, 5:0, 7:0 (17., 61.) M. Reinhardt, 6:0 (48.) L. Gauder

Bericht: Jörg Haase

Körle Pfiffe

   

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